Mieten nach dem CoPrinzip – Start der Vermietung im laimlight

Übersicht über die Sonderflächen des CoPrinzips
Je nach Bedarf können die Mieterinnen und Mieter des laimlights die zusätzlichen Räume buchen und nutzen.
MusikRaum
Den Proberaum im Keller kennt man bisher nur aus dem Eigenheim: Das laimlight gibt allen Mietern die Möglichkeit, ungestört zu üben oder mit der Band zu proben.
CoWorking
Ob CoWorking oder ein Abend in der KochStube, eine Yogastunde im FreiRaum oder der Sonnenuntergang auf der Dachterrasse Bergblick: Gut ein Dutzend zusätzliche Angebote gibt es im laimlight für die Bewohner über die eigene Wohnung hinaus.
WerkRaum
Nach der Buchung über die Quartiers-App können die Bewohner ihre kreative Leidenschaft in der professionell ausgestatteten Werkstatt ausleben.
Petra Zimmerer, Vertieb
Petra Zimmerer vom Vertrieb ist eine von drei Ansprechpartnerinnen für die Vermietung im laimlight.

Vorhang auf für das laimlight: Das außergewöhnliche Wohnquartier liegt direkt an der U-Bahnstation „Westendstraße” und bietet 126 Mietwohnungen zwischen 26 und 180 m². Aber es ist mehr als nur ein Ort zum Wohnen. Hier lebt man Gemeinschaftssinn wie in einem kleinen Dorf. Man trifft sich, man kennt sich und wenn man mal was braucht, weiß man immer jemanden, der das hat, was man gerade sucht. Das was im Dorf der Marktplatz war, ist im laimlight die Quartiers-App. 

Der Begriff CoPrinzip mag ungewöhnlich klingen, beschreibt aber sehr gut, was das Besondere am laimlight ist: Es geht um ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit: Dinge lieber nur in dem Moment nutzen, wenn man sie braucht, statt alles zigfach zu produzieren und zu horten. Lastenrad, Schlagbohrmaschine, Profi-Küche, großformatiger Videoscreen – die eigene Quartiers-App bietet den schnellen Zugriff auf alle Sharing-Möglichkeiten. Das gilt für Werkzeug und Fahrzeuge genauso wie für Dienstleistungen wie den Paketservice, aber in einem Wohnquartier vor allem natürlich für mietbare Räume und nutzbare Gemeinschaftsflächen.  

Insgesamt gibt es gut ein Dutzend zusätzliche Angebote für die Mieterinnen und Mieter im laimlight. Die exklusive Benutzung dieser Flächen steht den Bewohnern über ein Membership-Modell vergünstigt zur Verfügung.

Herzstück ist der TreffPunkt im Erdgeschoss an der Zschokkestraße, hier laufen alle Fäden zusammen. Ähnlich einer Hotel-Lobby  dient der TreffPunkt als Info-Point und Anlaufstelle. Hier gibt es ein Café, Sitzmöglichkeiten und auch der Paketbote kann eine Sendung abgeben. Ein kleiner Tante-Emma-Laden bietet Dinge des täglichen Bedarfs. Gleich nebenan befinden sich die KochStube und der FreiRaum: Beide Räume können gebucht und genutzt werden für Feiern, gemütliche Kochabende, Yogastunden oder alles, was einem sonst noch in einer sympathischen Hausgemeinschaft an gemeinsamen Aktivitäten einfällt. 

Mobilität nach Bedarf – Dachterrassen nach Geschmack 

Im ersten Untergeschoss stehen der WerkRaum und der MusikRaum für diejenigen bereit, die ihren kreativen Hobbys nachgehen möchten. Ein besonderes Highlight ist der MobilHub ebenfalls im ersten Untergeschoss, der neben Sharing-Angeboten wie E-Autos, E-Roller und Lastenräder auch über 470 Fahrradstellplätze bietet, die bequem über eine Rampe erreichbar sind.  

Gemeinschaft auch ganz oben: Die Mieterinnen und Mieter erwarten drei unterschiedlich gestaltete Dachgärten mit Gemeinschaftsterrassen, Urban Gardening und Co-Working. Die DachFarm und der BergBlick stehen in der Regel allen Bewohnern des laimlight kostenfrei zur Verfügung, während der StadtBlick im CoWorking-Bereich denjenigen vorbehalten ist, die sich per App eingebucht haben.
Das CoPrinzip im laimlight ermöglicht den Bewohnern, über das bloße Wohnen hinaus, aktiv Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein. Es fördert den Austausch und die Interaktion unter den Bewohnern, unabhängig von ihrem Alter, Familienstand oder Lebensstil. Wichtig dabei ist uns: Man kann all diese praktischen Services nutzen, man muss es aber nicht, sollte es aber, da sie das Leben so viel schöner machen.

Gemeinschaft im Wir-Quartier

Damit ein gutes Miteinander entstehen kann, nehmen wir die Auswahl unserer Mieter sehr ernst und gehen dabei etwas anders vor, als man es gemeinhin vom Münchner Mietmarkt kennt. Denn: Daheim ist mehr als die eigenen vier Wände.

Wichtig ist die Idee der „Laimer Mischung“, die die Vielfalt und die gute Nachbarschaft des Stadtteils Laim aufgreift und in ein modernes, gemeinschaftliches Wohnkonzept umsetzt. Der Bauherr, die alteingesessene Laimer Familie Ballauf, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein vielfältiges Quartier zu schaffen, in dem Bewohner unterschiedlicher Altersgruppen und Hintergründe zusammenleben, Rücksicht aufeinander nehmen und sich im besten Falle positiv in die Gemeinschaft einbringen. Auf ein gutes Kennenlernen. 

Um Sie besser kennenzulernen, haben wir den laimlight-Kennenlernbogen entwickelt. Er hilft uns im ersten Schritt dabei, eine gute Mischung unter den Mietern herzustellen.

Falls Sie also Teil des laimlight werden möchten und Interesse an dieser gemeinschaftlichen Art des Wohnens in München haben, senden Sie uns eine E-Mail an vermietung@laimlight.de oder füllen das Kontaktformular auf unserer Website aus. Daraufhin erhalten Sie unseren Kennenlernbogen, den Sie dann bitte wieder an uns zurückschicken. Wir melden uns umgehend bei Ihnen und vereinbaren einen Termin zur Besichtigung und für ein persönliches Kennenlernen.

Newsletter

Melden Sie sich an, um unsere neuesten Updates in Ihrem Posteingang zu erhalten!