Daheim ist mehr als die eigenen vier Wände
CoWorking, 6.OG
Angenehmes Arbeiten im Homeoffice mit frischen Perspektiven auf München: CoWorking Raum mit Zugang zur Dachterrasse StadtBlick
„Im laimlight wird man nicht nur zusammen wohnen, sondern auch gemeinsam arbeiten, Fahrzeuge teilen, gärtnern, kochen oder handwerken können. Wir nennen das „Leben nach dem CoPrinzip“. CoWorking, CoLiving, und da wir selber wissen, wie wichtig auch Rückzugsorte sind: zusammen können, aber nicht müssen.”
TreffPunkt
FreiRaum
Beispielfoto
KochStube
Ob für das Catering bei einem privaten Event im benachbarten FreiRaum, für einen gemeinschaftlichen Kochkurs oder für ein Nachbarschafts-Dinner mit der Ernte von der DachFarm – zusammen kochen stärkt nicht nur die Freundschaften im Quartier, sondern schmeckt auch viel besser.
(Beispielbild)
CoWorking
Damit man sich die Fahrt ins Büro öfter mal sparen kann, bietet das laimlight einen voll ausgestatteten CoWorking-Space mit Highspeed-Internet, Drucker-Station, Teeküche und umlaufender Dachterrasse. Neben einzelnen Arbeitsplätzen kann man sich auch Räume für Meetings oder zum gemeinsamen Lernen nach Verfügbarkeit buchen.
Mit schönem Nebeneffekt: der Feierabend-Sundowner unter freiem Himmel mit Ausblick über München, oft bis zu den Alpen.
MusikRaum
Der rund 55 ㎡ große MusikRaum ist über die Quartiers-App für Mieter vergünstigt buchbar. Musikinstrumente sind nicht enthalten. Hier können Bewohner ihre Bandmitglieder einladen oder neue Musikprojekte mit Nachbarn starten. Darüber hinaus wird auch eine Laimer Musikschule die Fläche regelmäßig nutzen und könnte Ihnen bei Ihrer Bandgründung unter die Arme greifen. Je nach Verfügbarkeit können Sie zudem das Angebot vergünstigter Unterrichtsstunden nutzen.
WerkRaum
Mal kurz was reparieren oder ein handwerkliches Projekt starten? Beides ist möglich im WerkRaum. Nach einer vergünstigten Buchung über die Quartiers-App können die Bewohner ihre kreative Leidenschaft in der ausgestatteten Werkstatt ausleben.
MakerSpace, Haus der Eigenarbeit und Repair-Cafés – überall eröffnen neue Angebote für Hobby-Handwerker. Die Bewohner des laimlight können sich künftig den Weg sparen: Der ca. 42 ㎡ große WerkRaum befindet sich im ersten Untergeschoss und wird mit Werkzeugen grundausgestattet. Je nach Nutzung kann das Equipment bedarfsgerecht erweitert werden.
So leisten wir einen weiteren Beitrag zur Kultur des Teilens. Ganz im Geiste von „Reparier-Cafés“ kann es auch Kurse zu unterschiedlichen Schwerpunkten geben, wie zum Beispiel einen Fahrradreparatur-Workshop oder einen DIY-Kurs zum Reparieren von Möbeln.
MobilHub
Der 1.600 ㎡ große Mobilitätsbereich im ersten Untergeschoss ist für Autos und Fahrräder über getrennte Rampen bequem erreichbar; ein Bereich ist eigens für Fahrräder und Sharing-Angebote reserviert.
Das gesamte Untergeschoss ist selbstverständlich barrierefrei nutzbar und die exklusive Nutzung ist über ein zentrales Registrierungs- und Buchungssystem geregelt.
Zum Angebot gehören Car-Sharing, Fahrrad-Sharing und Elektroroller.
Auch für die eigenen Räder gibt es im MobilHub weitere Angebote. E-Bikes können in mietbaren Radboxen sicher verwahrt werden, eine Service-Ecke bietet Raum zum Putzen und Reparieren.
Wer sein eigenes Auto mitbringt, findet im zweiten Untergeschoss im ParkRaum eine geräumige und helle Tiefgarage mit 62 Einzelstellplätzen.
WaschRaum
CoLiving
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Vorteile einer Wohngemeinschaft nutzen und zugleich höchsten Komfort und Privatsphäre genießen: Das ist die Idee des neuen Wohnkonzepts CoLiving der drei großen laimlight-Wohnungen in Haus 3a mit je bis zu sieben in sich geschlossenen Apartments. Das Besondere ist, dass jeder Bewohner sein eigenes Apartment mit eigener Kitchenette und eigenem Bad hat, darüber hinaus gibt es ein großzügiges Wohnzimmer und eine Gemeinschaftsküche, die man bei Bedarf mit anderen teilen kann: für gemeinsame Kochabende, gemütliche Kinosonntage oder lustige Spielrunden.
Dächer
Grüner Daumen hoch für die DachFarm: Haben Sie auch immer schon von einem Garten in der Stadt geträumt? Beim Urban Garteln auf Haus 1 organisiert, pflanzt und pflegt die Hausgemeinschaft, die Besitzer eines Hochbeetes sind, Obst und Gemüse. Der Aufzug fährt bis auf die Dachfläche und ermöglicht so Barrierefreiheit. Neben den Keimlingen in den Hochbeeten können die Bewohner hier auch den Bienenstock, ein Insektenhotel und Nistplätze für Spatzen beobachten.
Grüne Dächer tun der Stadt und der Umwelt gut. Darum gibt es im laimlight auch gleich drei davon: die DachFarm (Haus 1), den StadtBlick (Haus 3a) und den BergBlick mit der freien Sicht auf die Alpenkette (Haus 3).
Sie begeistern sich genauso wie wir für das laimlight-Konzept? Oder sehen sich jetzt schon als Teil eines charakterstarken Quartiers von Mietwohnungen? Sie wollen Teil dieser Geschichte sein? Oder die Geschichte vom laimlight fortführen? Dann schreiben Sie uns!