Über uns
Menschen hinter dem Projekt
Hinter der GEHO-West steht Markus Ballauf als federführender Initiator und Miteigentümer des Projekts. Die Familie Ballauf ist in Laim seit Generationen ansässig und tief mit Laim verbunden.
Mit dem Bauvorhaben möchte die Familie Ballauf ein zukunftsorientiertes Projekt mit zwangloser gemeinschaftsorientierter Ausrichtung realisieren, das auch für die kommenden Generationen der Familie Ballauf einen bleibenden Wert darstellt.
Für die Umsetzung hat sich Familie Ballauf mit Richard Rüdt einen erfahrenen Immobilienprofi an ihre Seite geholt. Als Geschäftsführer der GEHO-West Immobilienverwaltungs-GmbH & Co. KG verantwortet er die Zeitpläne sowie Budgets und koordiniert die renommierte Baufirma Züblin.
Historie
Von der der Agrarfläche zum Wohnen
ca. Ende 1760 – 1960 Ackerbau
Familie Ballauf kommt vor mehr als 200 Jahren nach Laim, als der Stadtteil noch ein Dorf ist. Ackerbau und Viehzucht prägen das Bild. Auch das Grundstück an der Zschokkestraße wird noch bis in die 1960er-Jahre landwirtschaftlich genutzt.
1965 – 2018 Gewerbehof
München wächst, die Wirtschaft brummt: Im Jahr 1965 baut Familie Ballauf an der Zschokkestraße einen Gewerbehof für regionale Unternehmen und gründet die GEHO-West Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG.
2019 Zwischennutzung & Kunstprojekt
Vor dem Abriss des Gewerbehofs kommt die Kunst: Im Frühjahr 2019 ist das Areal an der Zschokkestraße für drei Monate ein riesiges Kunstwerk. Mehr als 100 Künstler und Künstlerinnen erschaffen kollaborativ und disziplinübergreifend eine gemeinsame Ausstellung.
2020 bis 2023 Bau des Wohnquartiers
Auf dem Grundstück entstehen insgesamt rund 300 Wohnungen. Auf dem westlichen Baufeld errichtet die Investa gemeinsam mit der Baywobau Eigentumswohnungen, auf dem östlichen Baufeld entstehen die Mietwohnungen des laimlight.
RÜCKBLICK Z COMMON GROUND
Im Sommer 2019 war der Gewerbehof an der Zschokkestraße 36 für knapp drei Monate ein riesiges Werkatelier für über 100 Münchner Künstler und Künstlerinnen. Auf vier Geschossen schufen sie kollaborativ und disziplinübergreifend Hunderte Kunstwerke – angefangen bei den Fassaden des Gebäudes. Besucher konnten dieses Gesamtkunstwerk anschließend sechs Wochen lang bewundern – bei kostenfreiem Eintritt für alle.
Sie begeistern sich genauso wie wir für das laimlight-Konzept? Oder sehen sich jetzt schon als Teil eines charakterstarken Quartiers von Mietwohnungen? Sie wollen Teil dieser Geschichte sein? Oder die Geschichte vom laimlight fortführen? Dann schreiben Sie uns!