IN LAIM SCHREIBT MAN ‘WOHNEN’ ZUKÜNFTIG MIT Z

Seit der öffentlichen Bürgerinformation im Sommer 2019 ist im Z-Team viel vorangegangen. Zum Beispiel gibt es jetzt ein aus Holz gebautes Info-Häuschen, das auf den Namen “Zamperl” getauft wurde. Wir haben den neuen Treffpunkt zum Anlass genommen, die Münchner Presse einzuladen, um die Öffentlichkeit auf den neuesten Stand zu bringen.


Wir freuen uns sehr über das positive Feedback der Presse zum Wohnquartier Z mit all seinen Besonderheiten. Gerne möchten wir einige Pressestimmen mit Ihnen teilen.


“Yoga im hauseigenen Studio. Davor noch schnell die Kinder in die Kita ins Erdgeschoss gebracht. Im Anschluss geht es mit dem Leih-E-Bike aus der Tiefgarage zur Arbeit. Nach Feierabend die bestellten Lebensmittel an der Zentrale im Hauptgebäude abholen und den Tag beim gemeinsamen Grillen mit den Nachbarn auf der Dachterrasse ausklingen lassen.” (SZ)


So wie es die Journalistin Christina Seipel in der Süddeutschen Zeitung beschreibt, stellen wir uns den Alltag in dem künftigen Wohnquartier Z an der Zschokkestraße in Laim vor. Die SZ hebt in ihrem Beitrag auch die langfristig ausgelegte Konzeption des Wohnquartiers hervor und zitiert Richard Rüdt, Geschäftsführer der GEHO-West:

“Nachhaltig und flexibel – das geplante Wohnprojekt Z an der Zschokkestraße setzt auf Vernetzung”

“Beim Neubauprojekt setzen die Eigentümer auf Nachhaltigkeit. Ihre Vision, am westlichen Rande von Laim ein anpassungsfähiges Quartier zu schaffen, ist seit der Infoveranstaltung für die Anwohner 2019 konkreter geworden. „Wir wollen nicht nur auf die nächsten fünf Jahre blicken, sondern weit darüber hinaus“, erläutert Rüdt. Flächenstruktur und Angebote sollen flexibel bleiben und auf die Bedürfnisse der Bewohner reagieren können. „Wir glauben, dass Wohn- und Nutzungsverhalten sich künftig verändern, zum Beispiel im Mobilitätsbereich“, sagt Rüdt.”

Den gesamten Artikel der SZ können Sie hier lesen:

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/laim-nachhaltig-und-flexibel-1.4975361


Auch die Abendzeitung hat eine Reporterin zum Pressetermin im Zamperl geschickt. Laura Meschede hat in ihrem Beitrag den Wandel vom Gewerbehof zum Wohnquartier aufgegriffen und den Aspekt des Sharings hervorgehoben.

„Der Trend geht hin zum Teilen.“

“Die Zeit, in der jeder sich nach dem eigenen Auto gesehnt habe, sei vorbei. Jetzt drehe sich alles um „Sharing“. Weil in der Zukunft also die Menschen ihre Autos nicht besitzen, sondern sharen wollen, soll das Bauprojekt an der Zschokkestraße extra eine eigene „Sharing-Ebene“ im Untergeschoss dafür erhalten. Da sollen dann E-Autos und Fahrräder gemietet werden können, also „die Mobilität der Zukunft“ Platz finden. Die nicht so zukunftsträchtigen Verbrennungsmotoren bekommen ihre eigene Tiefgarage.


Den gesamten Artikel der Abendzeitung können Sie hier lesen:

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/zschokkestrasse-das-wird-aus-dem-alten-gewerbehof-in-laim-art-552485


Unter dem Titel “Zusammen Zukunft zelebrieren im Z” lässt das junge Stadtmagazin MUCBOOK Landschaftsarchitektin Elke Berger zu Wort kommen und ist sichtlich beeindruckt von den Gemeinschaftsflächen und den vielfältigen Nutzungen auf den Dächern.

“Ein Wohnbauprojekt widmet sich Werten”

“Ein Mehrwert wird im Wohnquartier Z insbesondere auch durch die begrünten Dachflächen geschaffen. Drei der vier Baukörper bekommen einen Garten aufs Dach mit gemütlichen Ecken zum Plaudern und reichlich Luft nach oben. Aber nicht nur das: Es gibt Bereiche, die zum gemeinschaftlichen Urban Gardening bereitstehen, ein Naschgarten, in dem man Obst ernten kann und sogar eine kleine Imkerei soll auf einem der Dächer Platz finden. Aber auch fünf Stockwerke unterhalb der botanischen Dächer werden viele Grünflächen zu finden sein. Landschaftsarchitektin Elke Berger beschreibt die Symbiose aus begrünten Dach- und Erdgeschossflächen: “In der dynamischen Raumabfolge im Erdgeschoss entsteht eine große Bandbreite an Räumen, die mal sonnig, mal schattig sind und immer wieder neue Perspektiven bieten. Dagegen gibt es auf den Dächern den weiten Blick und reichlich Sonne.”


Den gesamten Artikel des Stadtmagazins Mucbook können Sie hier lesen:

https://www.mucbook.de/zusammen-zukunft-zelebrieren-im-z/


Auch der Münchner Wochenanzeiger widmet dem Z unter der Überschrift “Neues Quartier entsteht – Wohnen und Sharing Angebote” einen großen Artikel. Die bisherige Angebotslücke zwischen Genossenschaftswohnung und normaler Mietwohnung findet bei Beatrix Köber besondere Beachtung.

“Genossenschaften und Baugemeinschaften lebten es seit Jahren vor – das Konzept des Teilens: „Mit dem Wohnquartier Z wird das Community-Konzept auf Miet- und Eigentumswohnungen übertragen“, erklären die Entwickler des Bauprojekts an der Zschokkestraße. „Alltag erleichtern und Gemeinschaft fördern“ sollen laut Markus Ballauf etliche Angebote, die den neuen Mietern bzw. Wohnungseigentümern zur Verfügung gestellt werden.”

Den gesamten Artikel des Wochenanzeigers können Sie hier lesen:

https://www.wochenanzeiger-muenchen.de/laim/neues-quartier-entsteht,127978.html

In der Immobilienzeitung sieht Alexander Heintze die Realisierung des Community-Prinzips vor allem auf der Dachfläche des Z und erinnert dabei gleich an die Historie der Familie Ballauf.

“Gemeinschaftliches Leben auf dem Dach”

“In Erinnerung daran, dass die Familie Ballauf in Laim mal auf großen landwirtschaftlichen Flächen Ackerbau betrieben hatte, sollen 500 m² des Dachs für die Bewirtschaftung und den Anbau von Kräutern, Obst und Gemüse genutzt werden. Ein Teil davon wird als Naschgarten konzipiert. Tagsüber sollen die Kinder der Kindertagesstätte, die im Erdgeschoss und im ersten Stock untergebracht ist, diesen exklusiv nutzen können, am Nachmittag und am Abend dann auch die Mieter und Eigentümer der gesamten Anlage.”

Den gesamten Artikel der Immobilienzeitung können Sie hier lesen:

https://www.immobilien-zeitung.de/157241/gemeinschaftliches-leben-auf-dach

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