„Im Spannungsfeld von Baukultur und Historie ist ein neuer Stadtbaustein entstanden, der sich städtebaulich optimal einfügt, zur Nachbarschaft hin öffnet und neue Impulse setzt."

Florian Zielinski, su und z Architekten

Symbiose aus Alt und Neu

Zwischen Gründerzeitviertel und Betriebshof, zwischen großmaßstäblichen 70er Jahre-Strukturen und Zeilenbauten aus den 60er Jahren entsteht aktuell, auf einem ehemaligen Gewerbehof-Areal, die neue Wohnanlage „laimlight“.
Das spannungsreiche Umfeld diente den Architekten als Inspirationsquelle. So bilden die umliegende Stadtlandschaft sowie die Geschichte des Ortes die Grundlage für das architektonische Konzept.

Städtebauliches Konzept

Der neue Wohnblock zeichnet entlang der vierspurigen Zschokkestraße eine klare Kante, während er sich an der ruhigen Wilhelm-Riehl-Straße scheinbar auflöst.
Der achtgeschossige Gebäuderiegel an der Hauptstraße orientiert sich an der Höhe der benachbarten Häuser. Er ist das Gesicht des neuen Quartiers und dient der Adressbildung. Zugleich schützt er die dahinterliegende Anlage. Gemeinschaftlich genutzte Flächen wie Veranstaltungssaal und Café sind hier im Erdgeschoss vorgesehen.
Die Gliederung in einzelne, sechsgeschossige Körper entlang der kleinen Wohnstraße öffnet den Block für die Nachbarbarschaft. Durch die Anordnung der verschränkten Baukörper und die rückwärtigen Bauten des Riegels verzahnen sich die Volumen und es entstehen Innenhöfe, die ineinander übergehen. Eine mäandernde, grüne Oase ist geschaffen: Eine Durchwegung von Nord nach Süd sowie von Ost nach West ist möglich. Es entstehen spannende Blickbeziehungen, nah wie fern. Neben den ebenerdigen Freiflächen werden die Dächer aktiviert. Drei intensiv begrünte Gemeinschaftsdachterrassen sind für alle Bewohner der neuen Anlage zugänglich.

Vielfältiger Wohnungsmix und zukunftsweisendes Mobilitätskonzept

Die einheitliche Erschließung der Wohnanlage von außen belebt die Nachbarschaft und das quartiersübergreifende Miteinander, zugleich wird die Privatheit der Höfe bewahrt.
Im Zentrum der Anlage, geschützt vor der stark befahrenen Straße und im Grünen, ist die Kita verortet.
Die Anlage vereint verschiedene Wohnformen: Konventionelle Wohneinheiten sind in den sechsgeschossigen Baukörpern untergebracht. Zukunftsweisende Sonderwohnformen wie Wohngemeinschaften und Co-Living-Wohnungen finden im Riegel entlang der Zschokkestraße Platz,
Co-Working-Flächen vervollständigen das spannungsreiche Angebot.
Teil der Wohnanlage ist zudem ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept. So entsteht im ersten Untergeschoss ein Mobilitätsgeschoss mit vielfältigen Angeboten an Verkehrsmitteln und Nutzungen – 
Car- und Fahrrad-Sharing, Lastenräder und -anhänger-Stellplätze sowie Werkstatt und Waschstation.

Fassaden mit Charakter

Dem Entwurfsprozess der Fassaden ging eine intensive Auseinandersetzung mit der Umgebung voraus. Themen wie Ordnung, Rhythmus und Repetition wurden analysiert. So greifen die Fassaden unterschiedliche Gestaltungselemente der benachbarten Bebauung auf. Die Fassade entlang der Zschokkestraße ist geprägt von einer vorgelagerten Loggiazone, die der Außenhaut Tiefe verleiht und sie rhythmisiert. Die Fassaden der rückwärtigen Baukörper, hinterlüftete Klinkerfassaden, sind angelehnt an das Erscheinungsbild einer klassischen Lochfassade.
Nachhaltige Materialien wie Ziegel und Holz sowie warme Metalltöne und farbenfrohe Textilelemente kommen zum Einsatz und verleihen dem neuen Wohnquartier einen identitätsstiftenden Charakter.


„Durch die dynamische Gestaltung des Freiraums entstehen Plätze, die mal sonnig, mal schattig sind und immer wieder neue Perspektiven bieten. Dagegen gibt es auf den Dächern den weiten Blick und reichlich Sonne.”

Elke Berger, studioB Landschaftsarchitekten
Grüner Daumen hoch: Elke Berger setzt bei den Grünflächen auf das Zusammenspiel der ebenerdigen Freiräume und der grünen Gemeinschaftsdachterrassen. Wichtiger Bestandteil der Gestaltung sind auf beiden Ebenen die Begegnungsinseln mit Spiel- und Bewegungsangeboten für alle Altersgruppen. Auch für Erwachsene sollen hier Sitzmöglichkeiten und gemütliche Plauderecken entstehen.

Lage

HAUS 1: WILHELM-RIEHL STR. 9
HAUS 2: ZSCHOKKESTR. 30
HAUS 3: ZSCHOKKESTR. 34
HAUS 3A: ZSCHOKKESTR. 34
HAUS 3A KITA: ZSCHOKKESTR. 32

Zimmer

1 BIS 4 ZIMMER

Wohnflächen

26 BIS 180 M2 (die 2 bitte hochstellen)

AUSSERGEWÖHNLICHES
WOHNKONZEPT

MIT ZUSÄTZLICHEN
GEMEINSCHAFTSFLÄCHEN

Bezugsfertig

ENDE 2023

KLASSISCHER
MIETWOHNUNGSBAU

MIT UNTERSCHIEDLICHEN
WOHNUNGSTYPEN
IN HAUS 1, HAUS 2,
HAUS 3 UND HAUS 3A

INSGESAMT CA. 126
WOHNUNGSEINHEITEN

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HAUS 1: WILHELM-RIEHL STR. 9
HAUS 2: ZSCHOKKESTR. 30
HAUS 3: ZSCHOKKESTR. 34
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HAUS 3A KITA: ZSCHOKKESTR. 32

Zimmer

1 BIS 4 ZIMMER

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Freifinanzierter Mietwohnungsbau mit 1 bis 4 Zimmern, von Apartments mit 26 ㎡ bis großzügigen Familienwohnungen mit 180 ㎡ mit unterschiedlichen Grundrissen und hochwertiger Ausstattung. Insgesamt 126 Wohneinheiten.

Jede Wohnung verfügt über einen Balkon oder eine Loggia.

Innenausstattung

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